Buchvorstellungen Abraham, Ulf Sprache ist nicht nur ein Kleid für Gedanken, sondern dient im Sprechen und Hören als Medium der Erkenntnis. In einem an Kompetenzen orientierten Deutschunterricht bekommen Sprechen und Zuhören ein neues Gewicht. Dieses Buch stellt sich dem Problem, plädiert aber für einen reflexiven Umgang damit, der über Kommunikationstraining entschieden hinausgeht. Abraham, Ulf / Bremerich-Vos, Albert / Frederking, Volker / Wieler, Petra Hrsg. PISA und IGLU als Herausforderung der Deutschdidaktik: Analysen und Antworten aus dem Fachverband “Symposium Deutschdidaktik" zu Leseforschung, Lesekompetenz und Leseleistung, zu Lernaspekten von Kindern mit Migrationshintergrund. DIE 2. AUFLAGE IST ERSCHIENEN! Andresen, Helga / Januschek, Franz Hrsg. Sprache und Spiel stehen in vielfältigen Beziehungen zueinander: Sprache im Spiel, Sprache als Spiel, Sprache durch Spiel, Spiel mit Sprache. Dementsprechend befassen sich zahlreiche wissenschaftliche Disziplinen mit SpracheSpielen. Der Sammelband zeigt – insbesondere unter didaktischen Aspekten – Verbindungen zwischen verschiedenen Annäherungen an das Thema auf und schafft neue, teils überraschende Zugänge dazu. Anregend und spielerisch geschrieben, laden die Beiträge die LeserInnen zu Sprach-Reflexion und Sprach-Experimenten ein. Arbeitskreis Literaturdidaktik im Symposion Deutschdidaktik Die vierzehn Beiträge dieses Bandes stellen eine kritische Zwischenbilanz der kontroversen Diskussionen zu den Schlagworten Kompetenzorientierung und Empirie dar, die im Arbeitskreis Literaturdidaktik im Symposion Deutschdidaktik seit der ersten PISA-Studie geführt wurden. Durch die Debatten wurden didaktische Ansätze vertieft, empirisch geprüft oder neu initiiert; sie betreffen Emotion und Verstehenskompetenz, Gattungswissen, Gegenstandsorientierung,
literar-ästhetische Bildung. Dabei werden Lehrpersonen, Heranwachsende, schwache Leser usw. als Lesende, Verstehende und Interpretierende in den Blick genommen. Ziel des Bandes ist es, die literaturdidaktische Debatte darum zu intensivieren und diesbezügliche Forschungsverbünde anzuregen.
Barkow, Ingrid Vor dem Zeichnen und Schreiben steht in der graphischen Entwicklung das Kritzeln. Im Gegensatz zur Kunstpädagogik hat sich die Schriftspracherwerbsforschung mit dem Kritzeln bisher nicht sehr differenziert auseinandergesetzt. Dabei scheint vieles dafür zu sprechen, dass das Kritzeln dem Schreiben näher verwandt ist als dem Zeichnen.
In einer empirischen Studie wurden von Kindern im Alter zwischen 3 und 4 Jahren zu zwei Messzeitpunkten elizierte Kritzelergebnisse, sogenannte „Notate“, erhoben und kategorisiert. Dabei zeigt sich, dass die Spur- und Gestenkritzel eines frühen Stadiums durch ein charakteristisches Formenrepertoire für präliterale und präpiktorale Notationen abgelöst werden.
Aber nicht nur die „Schreib“-Produkte werden analysiert. Über die Auswertung der videographierten Schreibsituationen versuchen die Autorinnen, Einblicke zu erhalten in das Denken der Kinder über Schrift und deren Funktion, um verschiedene Facetten von Schriftbewusstheit („print awareness“) in diesem frühen Alter aufzeigen zu können. Bräuer, Gerd und Schindler, Kirsten Die Begleitung und Förderung von Schreibenden kann und darf nicht allein durch den Deutschunterricht geleistet werden, wenn die Entwicklung von Schreibfähigkeit nicht auf bestimmte Schreibanlässe und Textsorten reduziert werden soll. Im Fach Deutsch sollten die Grundlagen für eine flexible Schreibkompetenz geschaffen werden, die dann in den Fächern diskursspezifisch profiliert wird. Die besondere Herausforderung für die Schreibenden wie für die Lehrenden liegt dabei in fachübergreifenden Ansprüchen. Gerd Bräuer und Kirsten Schindler haben dazu in diesem Buch inhaltliche und didaktisch-methodische Anregungen zusammengetragen und systematisiert.
Auf der Grundlage zentraler Theorien zur individuellen Schreibentwicklung und zur Textproduktion werden Schreibarrangements für verschiedene Unterrichtsfächer, das Lehrerstudium bzw. den Lehrberuf vorgestellt. Schreibarrangements bestehen aus einer Sequenz von fachspezifischen, aber auch fächerverbindenden bzw. -übergreifenden Aufgaben im Umgang mit Informationen. Schreibarrangements zielen dabei in zwei Richtungen: Sie intensivieren das Lernen im Fach und optimieren das Schreiben in konkreten Diskursgemeinschaften. Dehn, Mechthild / Hoffmann, Thomas / Lüth, Oliver / Peters, Maria Der Band führt Ansätze der Schreibdidaktik und der Kunstpädagogik in der Perspektive der Medienpädagogik zusammen. Übergänge in virtuelle Räume und Wahrnehmungs- und Gestaltungsprozesse in dieser "Zwischenwelt" werden in vier Unterrichtskonzeptionen vorgestellt. Feilke, Helmut / Köster, Juliane / Steinmetz, Michael (Hrsg.) Die Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife und eine entsprechende Reform der Einheitlichen Prüfungsordnungen haben die Erwartungen an die grundlegenden Textkompetenzen der Schülerinnen und Schüler profiliert und geschärft. In diesem Band wird auf vielfältige Weise zsuammen gesehen, was traditionell getrennt verhandelt wurde: das Verstehen und das Verfassen von Texten.
Im erten Teil werden fachwissenschaftliche und bildungs-administrative Ansprüche an Abiturienten verhandelt. Der kritische Blick auf problematische und zum Teil überzogene Erwartungen an die schulischen Textkompetenzen eint die Beiträge dieses Teils.
Der zweite Teil des Bandes eröffnet umfasende empirische und unterrichtspraktische Perspektiven auf die Bereiche "Lernen" und "Leisten". Feilke, Helmuth / Bachmann, Thomas (Hrsg.) „Textprozeduren“ sind die zeichenhaften Formulierungsmuster komplexer Texthandlungen. Die prozedurenorientierte Schreibdidaktik rückt mit diesem Konzept die Handwerklichkeit und
Lehrbarkeit des Schreibens ins Blickfeld
- Wie können Prozeduren theoretisch und empirisch gefasst werden?
- Wie weit sind Prozeduren in mündlicher Spracherfahrung fundiert?
- Wie kann das gemeinsame Sprechen über Texte und ihre Qualitäten Aufmerksamkeit für Textprozeduren erzeugen?
Diese und weitere Fragen werden in den 10 Beiträgen des Bandes von bekannten Fachdidaktikern aufgegriffen. Die Autorinnen und Autoren zeigen an Beispielen aus den Bereichen Erzählen, Beschreiben, Erklären, Anleiten, Argumentieren die praktische Bedeutung des Ansatzes für die Diagnose von Textkompetenzen und den Unterricht. Hennies, Johannes / Ritter, Michael (Hrsg.) Heterogenität in Sprachbildungsprozessen ist facettenreich und birgt ganz unterschiedliche Herausforderungen. Der Deutschunterricht in der inklusiven Schule hat die Aufgabe, allen Kindern angemessene Lernangebote zu unterbreiten. Das vorliegende Buch arbeitet Diskussionslinien heraus, die sich an den Schnittflächen von Deutschdidaktik und Inklusionspädagogik erkennen lassen. Hiller, Florian Welche Methoden eignen sich für die Erschließung von Sachtexten? Die Studie erörtert die Theorie des Textverstehens und die derzeit verfügbaren Erschließungsmethoden. Dabei wird deutlich, dass „Frames“ und „Scripts“ eine zentrale Rolle im Rahmen des Verstehensprozesses spielen, weil sie eine wichtige Strukturierungshilfe darstellen. Für den Unterricht wurden daraus „Steckbriefe“ und „Drehbücher“ entwickelt, die besonders geeignet sind, die zentralen Begriffe aus einem Text herauszufiltern und zueinander in Beziehung zu setzen. Deren Eignung für das Textverstehen wurde im Rahmen eines Treatment-/ Kontrollvergleichs in achten Klassen unterschiedlicher Schularten erprobt. Hüttis-Graff, Petra und Wieler, Petra Welche Übergänge finden Kinder im Vor- und Grundschulalter zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit, die über den Wechsel des Mediums, vom Sprechen zum Schreiben und Lesen, hinausgehen? Welche eigenen Wege suchen sie bei der Annäherung an konzeptionelle Schriftlichkeit, welche Kontexte erweisen sich dabei als fruchtbar? Solchen Fragen gehen die Beiträge aus verschiedenen fachlichen Perspektiven nach und vermitteln empirisch gestützte Einsichten in das Bedingungsgefüge von Lernen und Interaktion, die grundlegend für die Gestaltung früher (schrift)sprachlicher Lehr-/Lernsituationen sind.
Ingelore Oomen-Welke & Michael Staiger Bilder umgeben uns, prägen unser Leben und Lernen. Sie spielen mit Farben und Formen und präsentieren so in der Welt Vorhandenes oder gerade nicht Vorhandenes. Sie bringen Vereinbares und Unvereinbares zusammen: Gegenständliches und Abstraktes, Reales und Fiktionales ... Bilder können eine indexikalische, illustrierende Funktion haben, sie können affirmativ und manipulativ sein. Andererseits kann man mit Bildern verunklaren, verfremden, ironisieren und kritisieren. Bilder sind ein interdisziplinäres Phänomen. Die Autoren und Autorinnen dieses Buches nehmen unterschiedliche didaktische Perspektiven aus den Bereichen Sprache, Literatur, Kunst, Medien und der Erziehungswissenschaft ein. Ihre Beiträge befassen sich mit Gemälden, Kinderzeichnungen, Fotografien, Bilderbüchern, Comics, Spielfilmen, Werbespots, Visualisierungen und Typographie. Isler, Dieter / Knapp, Werner (Hrsg.) Die sprachliche Förderung von Kindern im Vorschulalter hat sich in den letzten Jahren auch im deutschen Sprachraum zu einem bildungspolitischen Schwerpunkt entwickelt. Entsprechend vielfältig sind die Initiativen in diesem Feld: Frühe Sprachförderung ist heute Gegenstand von neuen Bildungsplänen, Schulversuchen, Familienbildungsprogrammen, Lernmaterialien, Diagnoseinstrumenten, Studiengängen und Weiterbildungsmaßnahmen. Im Rahmen des Symposions Deutschdidaktik 2010 in Bremen befasste sich erstmals eine Sektion mit Fragen der vorschulischen Förderung von Sprache und Literalität. Die Beiträge dieses Sammelbandes dokumentieren in dieser Sektion vorgetragene Arbeiten. Jantzen, Christoph / Hüttis-Graff, Petra (Hrsg.) Der Band vereint empirische Forschungsbeiträge zum Überarbeiten verschiedener Textformen, die sich mit Produkten und Prozessen schulischen Schreibens in den Klassen 2 bis 8 auseinandersetzen. Überarbeiten stellt hierbei sowohl den Gegenstand als auch eine Methode des Lernens dar, Schreibenlernen und Lernen über Schreiben. Jantzen, Christoph / Klenz, Stefanie Klenz (Hrsg.) Bilderbücher sind ein faszinierendes Medium, mit dem Kindern der Weg in literarische und ästhetische Welten geebnet werden kann. Der Band widmet sich ihrem Zusammenspiel von Text und Bild sowie der unerschöpflichen Vielfalt in Gestaltung und didaktischem Potential:
Wie steht es um das Verhältnis von Text und Bild im Bilderbuch?
Welche Sicht haben Kinder auf Bilderbücher?
Wie kann in der Schule das Zusammenspiel von Text und Bild in den Fokus des Lernens und Lehrens rücken?
Welche methodischen Konzepte bieten sich an?
Welche Bildungschancen ergeben sich für die Entwicklung literarischer Kompetenz, für literarisches Verstehen?
Jantzen, Christoph / Merklinger, Daniela Hrsg. Der Sammelband vereint Beiträge aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen des Deutschunterrichts: Texte schreiben, Rechtschreiben, Lesen. Dabei steht die Lernerperspektive im Zentrum, der Blick, den ein Lerner auf den jeweiligen Gegenstand hat: Welche Perspektiven auf das Lesen und Schreiben entwickeln Kinder? Wie zeigt sich ihr häufig implizites Wissen in ihrem Tun? Wie kann Unterricht an das Können der Kinder anknüpfen, ihr Können für sie erfahrbar machen und es erweitern? Diesen Fragen gehen die einzelnen Beiträge mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung nach. Jeuk, Stefan / Schmid-Barkow, Ingrid Hrsg. Der Umgang mit den heterogenen sprachlichen Voraussetzungen von Kindern stellt eine große Herausforderung für Lehrer und Lehrerinnen dar. In diesem Band geht es um die Ermittlung individueller sprachlicher Lernstände von Schülern und Schülerinnen im Deutschunterricht. Verfahren zur qualitativen Beschreibung unterschiedlicher Lernausgangslagen und Lernwege werden vorgestellt und diskutiert. Eine solche diagnostische Basis ist notwendig, um einen differenzierenden und individualisierenden Unterricht zu konzipieren und Schüler und Schülerinnen in der Entwicklung ihrer sprachlichen Kompetenzen angemessen zu fördern. Der Band gliedert sich in vier Teile:
Das Projekt altersspezifische Sprachenaneignung (PROSA) als Grundlagenforschung für Sprach-
standsmessungen im Erst- und Zweitspracherwerb,
Verfahren für Deutsch als Zweitsprache in der Primar- und Sekundarstufe,
Diagnose und Förderung des Lesens,
Diagnose und Förderung des Schreibens. Knapp, Werner / Rösch, Heidi Hrsg. Im vorliegenden Band wird diskutiert, durch welche Lernumgebungen sprachliche Kompetenzen entwickelt werden können, sowohl im Förder- und Regelunterricht der Schule als auch in der vorschulischen sprachlichen Bildung: Kreative Formen wie Theaterspielen werden mit sprachlicher Förderung verbunden; die Verknüpfung von explizitem und implizitem Lernen wird erörtert; Beiträge aus der Physik- und Biologiedidaktik beleuchten das Verhältnis von fachlichem Lernen und sprachlichem Lernen. Schließlich kann die Vorbereitung und Durchführung von Sprachförderung auch eine Lernumgebung für Studierende zur Entwicklung ihrer eigenen didaktischen Kompetenz sein. Merklinger, Daniela Wenn Kinder im Vorschulalter, die noch nicht selbstständig schreiben können, die Möglichkeit erhalten, einem erwachsenen Skriptor eigene Texte zu diktieren, dann verändern sie ihre Sprechweise und finden so – implizit – einen Zugang auch zur konzeptionellen Dimension des Schreibens.
Die Ergebnisse dieser Arbeit sind nicht nur im Hinblick auf die theoretische Diskussion um konzeptionelle und mediale Mündlichkeit und Schriftlichkeit von Interesse; sie führen zu Schlussfolgerungen, die unmittelbare Auswirkungen für die Unterrichtspraxis am Schulanfang haben können.
Merz-Grötsch, Jasmin Schreiben gehört in unserer Kultur zur gesellschaftlichen Teilhabe und zur Bildung der Persönlichkeit. Der Erforschung des Schreibens als System mit Teilsystemen und Komponenten ist Bd. 1 gewidmet. Was davon kommt in der Schule an, bei Lehrpersonen und SchülerInnen? Rösch, Heidi Hrsg. Diskutiert werden Fragen wie: Lassen sich vorhandene Kompetenzbegriffe für literarische Bildung nutzen? Welche in den Bildungsstandards genannten Kompetenzen sind für literarische Bildung relevant und wie lassen sie sich ‚erzeugen‘ und überprüfen? Fordert der Umgang mit Filmen, die Arbeit im Medienverbund eigene Konzepte? Welche Möglichkeiten der literarischen Sozialisation, der Identitätsbildung und des transkulturellen Lernens bietet der Umgang mit Literatur? Stude, Juliane Eine Untersuchung über die frühen Sprachkonzepte von Kindern
Im Laufe des Spracherwerbs lernen Kinder nicht nur Sprache zu verstehen und zu produzieren, sondern auch über Sprache nachzudenken und zum Gegenstand der Kommunikation zu machen. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, welche Vorläufer und Triebkräfte für den Erwerb metasprachlicher Fähigkeiten – als wichtige schulische Schlüsselqualifikation – verantwortlich sind.
Aufnahmen authentischer Alltagsgespräche von Vorschulkindern mit Erwachsenen und Gleichaltrigen bilden die Datengrundlage der Untersuchung. Aufgedeckt wird, welche (Lern-)Gelegenheiten Kinder dazu veranlassen, Sprache zu thematisieren Dabei zeigt sich, dass Interaktionen unter Gleichaltrigen eine bedeutsamere Rolle im Spracherwerbsprozess spielen als bislang angenommen. Wieler, Petra Die Beiträge dieses Bandes untersuchen den Umgang von Kindern mit Büchern, audiovisuellen und digitalen Medien, die Lernpotentiale dieser Medien für den Umgang mit Schriftkultur sowie die Bedeutung der Medienrezeption bei mehrsprachigen Kindern.
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Impressum
Deutschdidaktik
Sprechen als reflexive Praxis
Euro 18,50
Deutschdidaktik und Deutschunterricht nach PISA
Euro 29
SpracheSpielen
Euro 21
Literaturdidaktik im Zeichen von Kompetenzorientierung und Empirie
Euro 23
Schreiben vor der Schrift
Euro 22
Schreibarrangements für Schule, Studium, Beruf
Euro 25,00
Zwischen Text und Bild
Euro 20
Textkompetenzen in der Sekundarstufe II
Euro 25
Werkzeuge des Schreibens
Euro 26
Deutschunterricht in der Inklusion
Euro 28
Sachtexte erschließen.
Euro 23
Übergänge zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit im Vor- und Grundschulalter
Euro 22,00
Bilder in Medien, Kunst, Literatur, Sprache, Didaktik
Euro 25
Sprachliche und literale Fähigkeiten im Vorschulalter fördern
Euro 22
Überarbeiten lernen - Überarbeiten als Lernen
Euro 25
Text und Bild – Bild und Text
Euro 23
Lesen und Schreiben: Lernerperspektiven und Könnenserfahrungen
Euro 20
Differenzen diagnostizieren und Kompetenzen fördern im Deutschunterricht
Euro 20
Sprachliche Lernumgebungen gestalten
Euro 19,00
Frühe Zugänge zu Schriftlichkeit
Euro 18,00
Schreiben als System – Band 1, 2. erweiterte Auflage
Euro 21,00
Literarische Bildung im kompetenzorientierten Deutschunterricht
Euro 20,00
Kinder sprechen über Sprache
Euro 22
Medien als Erzählanlass
Euro 21